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übersicht

Die Stadt liegt auf beiden Seiten des Untermains südöstlich des Taunus in Südwestdeutschland

Untersuchungsgefängnis/Gerichtsgefängnis Hammelsgasse 6-10

04.03.1912

Nach einer siebeneinhalbstündigen Fahrt landet das am Morgen in Friedrichshafen aufgestiegene Luftschiff "Viktoria Luise" in Frankfurt am Main. Anschließend erfolgt die Einweihung des Frankfurter Luftschiffhafens am Rebstock.

22.05.1912

Der Osthafen von Frankfurt am Main wird eröffnet. Insgesamt betragen die Kosten für den vor drei Jahren begonnenen Bau des Hafens 72 Mio. Mark.

20.02.1914

Die Sozialdemokratin Rosa Luxemburg wird in Frankfurt am Main zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt. Sie hatte in zwei Vorträgen Mißstände innerhalb der deutschen Armee kritisiert und gleichzeitig zum Kampf gegen den Krieg aufgerufen.

02.02.1917

Der Magistrat von Frankfurt am Main reglementiert den Verbrauch von Heizmaterial. In Privatwohnungen dürfen nur noch Küche und die Hälfte der übrigen beheizbaren Wohnung erwärmt werden. Bei Zuwiderhandlungen drohen hohe Geld- und Haftstrafen.

04.02.1917

Die Bevölkerung von Frankfurt am Main trauert um den Tod der 35jährigen Elefantenkuh Fanny, die besonders durch ihr "Orgelspiel" bekannt geworden ist.

11.08.1917

Französische Flieger greifen Frankfurt am Main an. Fünf Menschen kommen durch Bombenabwürfe ums Leben.

13.08.1917

Bombenangriffe auf Frankfurt am Main fordern Tote und zahlreiche Verletzte.

03.10.1917

Frankfurt am Main wird von alliierten Flugzeugen bombardiert.

04.10.1917

Frankfurt am Main wird von alliierten Flugzeugen bombardiert. Die kriegführenden Mächte werfen sich gegenseitig vor, offene, d. h. von Militäreinrichtungen freie und unbefestigte Städte zu bombardieren.

12.08.1918

Zehn Tote und elf Verletzte kostet ein Angriff feindlicher Flugzeuge auf Frankfurt am Main. Zwei der Flugzeuge werden durch deutsche Verbände abgeschossen.

11.02.1920

In Frankfurt am Main werden öffentliche Karnevalsumzüge verboten. Grund ist die katastrophale wirtschaftliche Lage im Deutschen Reich.

06.04.1920

Als Protest gegen den Einmarsch von Reichswehrtruppen in die entmilitarisierte ostrheinische Zone werden Einheiten der französischen Armee in die Städte Frankfurt, Darmstadt, Hanau und Dieburg verlegt. Am 7. April wird auch Homburg besetzt.

21.07.1921

In Frankfurt am Main wird ein Waffenlager des rechtsgerichteten Wehrverbandes Organisation Escherich (Orgesch) ausgehoben. 400 Gewehre und 60 Kisten Munition werden sichergestellt.

09.08.1921

Ein Schöffengericht in Frankfurt am Main entscheidet, dass Arbeitgeber sich strafbar machen, wenn sie ihre Angestellten länger als acht Stunden am Tag beschäftigen, auch bei Einwilligung der Angestellten. Der Besitzer eines ortsansässigen Kaffeehauses wird zu 100 Mark Strafe verurteilt, weil er die Achtstundenregelung nicht eingehalten hat.

16.02.1922

Seit dem heutigen Tag gelten in Frankfurt am Main neue Brotpreise. Ein 1500 g schweres Kommunalbrot kostet nun 11 Mark, ein Brötchen 50 Pfennig.

29.06.1922

Bei Frankfurt am Main wird der Student Ernst Werner Techow verhaftet, der am Attentat auf Walther Rathenau beteiligt war.

21.05.1933

Das Arbeitsgericht Frankfurt am Main sah bereits am 21. Mai 1933 einen wichtigen
Grund für die Kündigung eines jüdischen Kaffeehaus-Musikers darin, dass das
Geschäft mit Boykottmaßnahmen rechnen müsse, und das Reichsarbeitsgericht
akzeptierte diese Praxis, denn eine "durch die nationale Erhebung neue Einstellung des deutschen Volkes zum Judentum" könne die Weiterbeschäftigung jüdischer Angestellter für den Arbeitgeber "derart schädlich oder seine Interessen gefährdend erscheinen lassen, dass sie ihm billigerweise nicht zugemutet werden kann". „Zumutbar" fand das selbe Reichsarbeitsgericht hingegen, dass ein jüdischer Notar, dem aufgrund des Berufsbeamtengesetzes die Praxis geschlossen worden war, seinen „arischen" Bürovorsteher, für den er keine Verwendung mehr hatte, weiterbeschäftigte.

13.06.1933

Der am 24. März 1897 in Großenhain geborene Politiker (SPD) 1930-1933 Mitglied des Reichstags, Sozialwissenschaftler und Schriftsteller Dr. Carlo Mierendorff, Pseudonym "Karl Willmer" (Am 4. Dezember 1943 kam Carlo Mierendorff durch eine alliierte Fliegerbombe bei einem Luftangriff auf Leipzig ums Leben. Er fand auf dem Darmstädter Waldfriedhof seine letzte Ruhe). wird in einem Café in Frankfurt/Main von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) verhaftet.

21.06.1933

Am 21.06.1933 wird mit einem Sondertransport (Ez durch Gestapo) von Frankfurt am Main, der am 13.06.1933 verhaftete Politiker Dr. Carlo Mierendorff in das Konzentrationslager Osthofen deportiert, und dort am 21.06.1933 eingeliefert.

16.06.1938

Am 16.06.1938 wird der am 07.07.1897 in Hochheim geborene Frohwein Ludwig (wohnhaft in Eddersheim) mit einem Transport begleitet durch Beamte der Kripo Frankfurt von Frankfurt am Main ins Konzentrationslager Buchenwald deportiert. In Buchenwald wird er mit der Häftlingsnummer 6891 unter der Kategorie Arbeitsscheu R“ (= Reich), „Jude“ registriert.

28.07.1938

Am 28.07.1938 trifft der am 07.07.1897 in Hochheim geborene Frohwein Ludwig (wohnhaft in Eddersheim) mit einem Transport aus dem Konzentrationslager Buchenwald (In Buchenwald mit der Häftlingsnummer 6891 unter der Kategorie Arbeitsscheu R“ (= Reich), „Jude“ registriert) im Polizeipräsidium Frankfurt am Main ein.

12.09.1941

111 britische Bomber fliegen einen Angriff auf Frankfurt am Main, bei dem sie 135 t Sprengbomben abwerfen.

03.09.1943

Mit diesem Transport werden 58 "Häftlinge" aus Frankfurt u. dem AL Heddernheim ins KL Auschwitz deportiert. Nach der Übernahme ins KL erhalten die Übernommenen "Häftlinge" 39 Männer die Häftlingsnummer 146582 - 146620. 19 Frauen die Häftlingsnummer 58443 - 58461

22.08.1944

Am 22.08.1944 wird das KZ-Adlerwerke, ein Außenlager des KZ-Natzweiler fertiggestellt und erhielt den Decknamen "Katzbach". Es befand sich direkt auf dem Werksgelände, mitten im Gallusviertel in Frankfurt am Main.

05.02.1945

Frankfurt wird gehalten

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt den Befehl zur Verteidigung der Stadt Frankfurt "bis zum letzten Mann".

23.03.1945

In der Nacht vom 23. auf den 24. März 1945 werden 49 weiblichen Häftlinge dem aus Gefängnis Frankfurt am Main Klapperfeldstraße 5 unter Bewachung ins Arbeits- und Erziehungslager Hirzenhain (AEL) verschleppt. Die Frauen treffen am 24. 03.1945 gegen 1:00 Uhr früh am Bahnhof von Hirzenhain ein, 44 von ihnen werden keine 48 Sunden mehr leben. Auf dem Weg zum nahe gelegenen "Arbeits- und Erziehungslager" der Gestapo gelingt fünf Frauen die Flucht. Am 26. März 1945 Nachmittags werden am Ortsausgang von Hirzenhain 81 Frauen und sechs Männer, darunter die 44 Frauen aus Frankfurt von einem SS Kommando erschossen. (Das Massaker von Hirzenhain)

24.03.1945

Am Abend des 24.03.1945 um 22:00 Uhr gibt Gauleiter Sprenger den Räumungsbefehl für die Lager in Frankfurt am Main. Hierzu zählten insbesonders die Häftlinge des Konzentrationslager Natzweiler-Struthof (Außenlager Adlerwerke) Tarnbezeichnung "Katzbach" und die Inhaftierten der berüchtigen Frankfurter Gestapo-Zentrale und dem Gefängnis Frankfurt am Main Klapperfeldstraße (Gefängnis Klapperfeld).

30.03.1945

Einheiten der 3. US Armee unter dem Kommando von Lieutenant General George S. Patton, Jr. besetzen Frankfurt am Main, Hanau, Wiesbaden, Gießen und Marburg.

Täter u. Mitläufer 1933-1945

HJ Führer u. Politiker
Arndt Rudi
* 01.03.1927 in Wiesbaden
† 14.05.2004 in der Nähe von Kiew
vor 1945 HJ Führer u. Flakhelfer

SS-Hauptscharführer
Angstmann Albert
* 01.12.1894 in Frankfurt am Main
† 08.07.1949 in der Haft verstorben
ab 00.09.I944 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz u. KL Monowitz

SS-Brigadeführer und Generalmajor der Polizei
Asmus Georg (Robert Friedrich)
* 07.10.1888 in Groß-Grabe
† 05.05.1975 in Frankfurt / M
vor 1945 Polizeipräsident in Bochum u. KdO in Tschernigow

SS-Unterscharführer
Chudzej (Chudzey) Nikolaus
* 27.11.1904 in Czernowitz
† 02.12.1971 in Frankfurt am Main
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz

SS-Oberscharführer
Dinges (Dingens) Erich (Oskar Adam)
* 20.11.1911 Frankfurt am Main
† 23.04.1953
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz


Diplomingenieur des Bauingenieurfachs
Faust Max
* 05.04.1891 in Frankfurt am Main
† 19.06.1960 in Ludwigshafen
letzter bekannter Wohnort: Ludwigshafen, Rubensstraße 32
vor 1945 Bauleiter des Buna-Werks in Monowitz


SS-Obersturmführer u. Anthropologe
Fleischhacker Hans Dr. phil.
* 10.03.1912 in Töttleben (Erfurt)
† 30.01.1992 in Frankfurt am Main
Mitarbeiter des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS


SS-Sturmscharführer
Franke Alois
* 27.02.1887 in Liebenthal
† 24.09.1955 in Frankfurt am Main
vor 1945 Angehöriger des SS-T. Stuba. im KL Auschwitz

SS-Oberscharführer
Hartmann Rudolf
* 10.04.1896 in Frankfurt am Main
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz


Reichsbahninspektor
Hilse Wilhelm (Willy)
* 18.03.1906 in Guttenstädt (Dobromil)
letzter bekannter Wohnort: Frankfurt am Main (Kuhwaldsiedlung)
vor 1945 Vertreter des Dienstvorstehers bei der Güterabfertigung im Bahnhof Auschwitz
nach 1945 beim Bundesbahnamt in Frankfurt am Main


SS-Sturmmann
Hippmann Anton
* 20.12.1903 in Hareth
† 28.08.1973 in Frankfurt am Main
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz


SS-Unterscharführer
Kamann Dietrich
* 02.10.1904 in Frankfurt am Main
† 16.03.1946 im Kgf.Waldlager Prudy
vor 1945 Angehöriger der Zentral-Bauleitung im KL Auschwitz


SS-Sturmmann
König Stefan
* 22.05.1925 in Karavukovo (Wolfingen)
† 07.08.1976 in Frankfurt am Main
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz


SS-Rottenführer
Kowol Fritz
* 15.06.1893 in Frankfurt am Main
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz

SS-Oberscharführer
Kraft Otto (Hans)
* 13.06.1909 in Frankfurt am Main
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz

SS-Hauptsturmführer
Meimeth Alfred Dr.
* 11.07.1906 in Frankfurt am Main
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz


SS-Sturmbannführer
Morgen Konrad (Georg) Dr. jur.
* 08.06.1909 in Frankfurt am Main
† 04.02.1982 in Frankfurt am Main

vor 1945 Jurist u. SS Richter

SS-Unterscharführer u. Kriminalsekretär
Pelzhausen Walter
* 21.10.1891 in Arnstadt
+ 01.03.1948 in Lodz gehängt
vor 1945 Komandant des Erweiterten Polizeigefängnis Radegast in Lodz

SS-Rottenführer
Plischke Albin
* 28.02.1902 in Freiwaldau (Jesenik)
letzter bekannter Wohnort: Frankfurt am Main
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz

Obermedizinalrat
Ritter Robert Dr. phi
* 14.05.1901 in Aachen
† 17.04.1951 in Oberursel (Kurklinik Hohemark)
vor 1945 nationalsozialistischer Rassentheoretiker
nach 1945 ärztlicher Leiter der Fürsorgestelle für Gemüts und Nervenkranke sowie der Jugendpsychiatrie in Frankfurt am Main


SS-Mann
Roth Friedrich
Letzter bekannter Wohnsitz: Frankfurt am Main
vor 1945 Angehöriger der SS

SS-Brigadeführer u. Generalmajor dr. Polizei
Schellenberg Walter
* 16.01.1910 in Saarbrücken
† 31.03.1952 in Turin
vor 1945 Chef des Amtes VI im Reichssicherheitshauptamt


Oberleutnant der Luftwaffe und SS-Sturmbannführer
Schumann Horst Dr.
* 01.05.1906 in Halle an der Saale
† 05.05.1983 in Frankfurt am Main
vor 1945 SS Arzt (Euthanasieverbrechen)


Unteroffizier
Stürtz Gustav
* 04.04.1915 Frankfurt am Main
vor 1945 Mitglied der NSDAP
nach 1945 Mitglied im Hessischen Landtag

Mitbürger der Gemeinde die hier geboren oder gelebt haben und zwischen 1933 bis 1945 verfolgt, deportiert sowie zu schaden gekommen sind

Namensliste

Arm Pinkus Frankfurt am Main
(Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Frankfurt a. Main)
   
Bieringer Irma
* 05.09.1922 in
Treuchtlingen
Wohnort: Offenbach am Main, Frankfurt am Main und München
+ 25.11.1941 Ghetto Kaunas (Kauen, Kowno) Fort IX
Haft: 06.08.1941 Unterschleißheim Zwangsarbeitslager Flachsröste Lohhof
dep. 20.11.1941
München - Ghetto Kaunas (Kauen, Kowno) Fort IX
   
Frank Ruth (Rosa)
* 26.06.1934 in
Treuchtlingen
Wohnort: Frankfurt am Main
dep. 18.08.1942 Frankfurt am Main - Ghetto Theresienstadt
überstellt: 15.05.1944 Ghetto Theresienstadt - Konzentrationslager Auschwitz
   
Lang Alexander
* 13.07.1861 in
Treuchtlingen
Wohnort: Frankfurt am Main
+ 13.12.1942 Ghetto Theresienstadt
dep. 18.08.1942 Frankfurt am Main - Ghetto Theresienstadt
   
Lang Fanny
* 31.05.1887 in
Treuchtlingen
Wohnort: Frankfurt am Main
dep. 1942 Osttransport
   
Marx Jeanette geb. Östreicher
* 20.02.1857 in
Treuchtlingen
Wohnort: Frankfurt am Main
+ 20.09.1942 Ghetto Theresienstadt
dep. 01.09.1942 Frankfurt am Main - Ghetto Theresienstadt
   
Oestreicher Ludwig
* 01.05.1886 in
Treuchtlingen
Wohnort: Frankfurt am Main
dep. 11./12.11.1941 Frankfurt am Main - Ghetto Minsk
   
Salomon Irma
* 11.02.1902 in
Treuchtlingen
Wohnort: Frankfurt am Main
verschollen
 

Got

Gottlieb Rolf Frankfurt am Main
(Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Frankfurt a. Main)

Kah

Kahn Jakob
* 20.05.1875
Selters/Maxsain
Frankfurt a. Main
Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Frankfurt a. Main
.
Deportation
15.09.1942 Frankfurt a. Main – Ghetto Theresienstadt
Todesdatum/-ort 22.05.1944 Ghetto Theresienstadt

Kor

Körbchen Antoinette
* 30.05.1889
Vreden i.Westf.
Frankfurt am Main
Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Frankfurt am Main
.
Deportation
15.09.1942 Frankfurt am Main - Ghetto Theresienstadt
überstellt
19.10.1944 Theresienstadt - Vernichtungslager Auschwitz
Todesdatum/-ort verschollen

Ka

Kahn Julius Mümling-Grumbach
(Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Odenwaldkreis)

La

Landau Leopold Frankfurt am Main
(Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Frankfurt a. Main)

Mi

Michel Henriette
(geb. Landau)
Frankfurt am Main
(Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Frankfurt a. Main)

Na

Nathan Hans (Daniel) Mainz
(Rheinland-Pfalz, Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz, Kreisfreie Stadt Mainz)

Ne

Neuberg Berta
(geb. Rosenbaum)
Frankfurt am Main
(Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Frankfurt a. Main)

Re

Reiß Ingeborg (Inge) Neu-Isenburg
(Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Offenbach)

Ro

Rothschild Martha (Marthel) Pfungstadt
(Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg)

So

Sommer Erwin Frankfurt am Main
(Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Frankfurt a. Main)

Ste

Steinberg Moritz
* 29.11.1880
Hohenwepel
Wohnort
Frankfurt am Main
dep. 18.08.1942 Frankfurt am Main – Ghetto Theresienstadt
+ 26.10.1942 Ghetto Theresienstadt

Wo

Wolf Ernst Frankfurt am Main
(Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Frankfurt a. Main)
   
Wolf Manfred Frankfurt am Main
(Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Frankfurt a. Main)