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Geb.Datum 25.11.1901
Geb.Ort Fürstenau
Geb.Land Nordrhein-Westfalen, Regierungsbezirk Detmold, Kreis Höxter
Schule/Ausbildung Volksschule
Beruf trat in den Viehhandel seines Vaters, Fürstenau Nr. 61, ein.
Familienstand Er blieb unverheiratet
Eltern Bachmann Moses * 19.09.1856 + 10.02.1940 & Bachmann Sara (Salchen) geb. Dillenberg (aus Ovenhausen) * 22.06.1870 + Freitag 03.06.1904
Geschwister Bachmann Albert *07.11.1899 in Fürstenau
Ehepartner
Kinder
Verwandtschaftsverhältnis Bachmann Inge (Rose) * 22.12.1929 Fürstenau Ghetto Riga verschollen Bachmann Alex & Bachmann Emma geb. Kohlenstein (aus Fürstenau) Bachmann Moses *19.09.1856 +10.02.1940 Bachmann Sara (Salchen) geb. Dillenberg (aus Ovenhausen) *22.06.1870 + Freitag 03.06.1904 Bachmann Nathan Bachmann Sara Bachmann Johanna geb. Rosenbaum Bachmann Karl Bachmann Sidonia geb. Mansbach (aus Fritzlar) Mansbach Ascher Mansbach Emma geb. Mara
Adresse Fürstenau (Nordrhein-Westfalen, Regierungsbezirk Detmold, Kreis Höxter)
Emigration
Deportation am 13.12.1941, 10 Uhr ab Münster - Osnabrück – Bielefeld ab 15 Uhr nach Riga, Ankunft Rangierbahnhof Skirotawa bei Riga am 15.12.1941 gegen 23 Uhr
überstellt nach Konzentrationslager Auschwitz
Lager Ghetto Riga, Konzentrationslager Auschwitz
Sterbeort Konzentrationslager Auschwitz
Todestag September 1943
Rechtsgrundlage
Bemerkungen Ende September 1938 wurde den Brüdern der Viehhandel verboten.
Als ausgesprochener Judenhasser galt der von auswärts kommende Gendarmerie-Hauptwachtmeister Weber, der beim 1937 neu eingerichteten Gendarmerieposten Fürstenau Dienst tat. Er schüchterte auch schon mal Fürstenauer Bürger ein, wenn er erfuhr, daß diese bei Juden gekauft hatten.
In dem Transport am 13.12.1941 ab Münster - Osnabrück - Bielefeld nach Riga befanden sich nach Transportliste 1.031 deportierte Personen.
Berichte und Hintergründe Transport 13.12.1941 ab Münster - Riga
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