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Österreich, Bundesland Burgenland, Politischer Bezirk Oberpullendorf

Erstmals urkundlich genannt wurde Neckenmarkt 1279 in einer Schenkung des Laurentius Aba an das Zisterzienser-Kloster Marienberg.

Während des Ersten Weltkriegs befand sich hier das Kriegsgefangenenlager Sopronnyék. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

Als Marktgemeinde wurde Neckenmarkt erstmals 1482 urkundlich erwähnt.

Täter und Mitläufer 1933-1945

SS-Schütze
Ecker Johannes (Johann)
* 27.01.1902 in Neckenmarkt
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz