SS-Unterscharführer

* 22.02.1922 in Dortmund

Reichsdeutscher

ab Winter 1942
Angehöriger der Lagermannschaft im KL
Flossenbürg

ab Herbst 1944
Angehöriger der Lagermannschaft im KL
Auschwitz
(zeitweise Leiter der Hundeausbildung)

Im November 1954 wird er vom Gericht in Weiden in der Oberpfalz freigesprochen. Der SS-Wachmann Werner Eichler sei zwar schuldig am Tod von mindestens einem Häftling im KL Flossenbürg, entschieden aber, dass er "in Selbstverteidigung." gehandelt habe

22.9.1959
Polizeiliche Vernehmung des ehemaligen SS-Angehörigen Werner Eichler

1. Frankfurter Auschwitz-Prozess
Strafsache gegen Mulka u.a.
4 Ks 2/63
Landgericht Frankfurt am Main
Vernehmungsprotokoll 2142–2145