SS-Obersturmführer
* 30.07.1915 in Nördlingen
Reichsdeutscher
8 Klassen Volksschule
Kaufmännische Fortbildungsschule
Beruf: kaufmännischer Angestellter
12.09.1933 - 01.10.1934
Mitglied der Hitlerjugend (HJ)
ab 01.10.1934
Mitglied der Allgemeinen SS (Mitglieds Nu. 289 455)
Dienst im 12. Sturm der 73. SS-Standarte
01.04.1935 - 11.10.1935
Dienst in der Landespolizei München
12.10.1935 - 30.09.1936
Dienst in der Wehrmacht
(100. Gebirgs-Jäger-Regiment / letzter bekannter Diengrad: Gefreiter)
01.10.1937
Beförderung zum SS-Oberschützen
ab 01.11.1937
Mitglied der NSDAP (Mitglieds Nu. 4 426 588)
Mitarbeiter der Kriegsbesoldungsstelle der Inspektion der Konzentrationslager (IKL) in Oranienburg
20.04.1939
Beförderung zum SS-Untersturmführer
ab 21.04.1939
Mitglied der Bewaffneten Verbände der SS
01.06.1940 - 01.10.1940
Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz
(SS-Verwaltungsführer)
(Laut dem Lagerkommandanten Rudolf Höß war Meyr „ein ausgemachter Trottel“)
Auschwitz, 28. September 1940
Kommandanturbefehl Nr. 6a/40
Mit Wirkung vom 1. Oktober 1940 wird laut Verfügung - Der Chef des SS-Hauptamtes Verwaltung der Waffen-SS vom 19.09.1940 der SS-Untersturmführer Meyr, Max, SS-Nr. 289455, bisher KL Auschwitz zum KL Neuengamme kommandiert.
09.11.1941
Beförderung zum SS-Obersturmführer
Orden, Ehrenzeichen und Medaillen
Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern
Reichssportabzeichen in Bronze
Medaille Winterschlacht im Osten 1941-1942
hielt sich nach 1945 zeitweise in Niedersachsen auf