Oranienburg

Auf Weisung des Potsdamer Regierungspräsidenten wurden am 11. Juli 1933 79 Gefangene aus dem KZ Börnicke ins KZ Oranienburg überstellt. Als Außenkommando dieses Konzentrationslagers wurde das Lager Börnicke aber mit 15 Gefangenen weitergeführt, die zu Verladearbeiten auf den Bahnhöfen Kienberg und Börnicke eingesetzt wurden.