Fall Zech
Im Jahre 1941 weigerte sich der damalige Polizeipräsident von Krakau, der SS-Gruppenführer Zech, jüdische Frauen und Kinder durch die ihm unterstellte Ordnungspolizei in ein Lager an der Lysa Gora bringen zu lassen.
Er wurde abgelöst, nach Altenburg in Thüringen versetzt und fortan nur noch als Abwehrbeauftragter in einem Betrieb beschäftigt.
Die Feststellungen zu den Fall beruhen auf der eidlichen Bekundung des kaufmännischen Angestellten und früheren SS-Obergruppenführers Ber.