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Übersicht

Zentralrussland, Hauptstadt der Russischen Föderation

17.02.1905

Großfürst Sergei Aleksandrowitsch, seit 1891 Generalgouverneur von Moskau und enger Berater von Zar Nikolaus II., wird im Moskauer Kreml durch ein Bombenattentat des Sozialrevolutionärs Iwan P. Kaljaew getötet.

14.05.1905

In Moskau werden Flugblätter verteilt, in denen die Bevölkerung aufgefordert wird, "alle Juden zu erschlagen", da sie Russland ins Verderben führten. Zur Verhütung von Pogromen wird die Garnison verstärkt.

30.04.1908

Die Moskauer Universität gestattet die Habilitierung der 31jährigen Medizinerin Wera Dantschakowa zum Professor der Histologie. Sie ist der erste weibliche Universitätsprofessor Russlands.

03.12.1908

In Moskau erscheint ein Untersuchungsbericht über die Polizei der Stadt. Darin heißt es, dass die Geheimpolizei seit Jahren mit dem Moskauer Verbrechertum zusammengearbeitet habe. Gemeinsam mit der Unterwelt habe sie Morde, Raubüberfälle und Erpressungen ins Werk gesetzt. Der Kommandant der städtischen Polizei müsse u.a. wegen Fälschung, Bestechlichkeit, Wucher und Erpressung vor Gericht gestellt werden.

19.12.1908

Im Allerheiligen-Nonnenkloster bei Moskau revoltieren 200 Nonnen und vertreiben die Äbtissin. Der Grund für die Revolte ist angeblich schlechtes Essen und erniedrigende Behandlung durch die Klostervorsteherin.

09.06.1915

Bei deutschfeindlichen Ausschreitungen in Moskau werden 475 Geschäfte und 217 Wohnungen verwüstet und geplündert. Die Gewalttaten werden durch Gerüchte ausgelöst, Deutsche seien für die epidemischen Krankheiten verantwortlich, die in Moskau aufgetreten sind.

04.09.1917

In Moskau plündert eine Menschenmenge einen Laden mit Methylalkohol. Nach dessen Genuß sterben 100 Menschen an Alkoholvergiftung.

14.09.1917

In Moskau finden heftige Kämpfe zwischen Anhängern der Arbeiter- und Soldatenräte und gegenrevolutionären Truppen statt.

16.11.1917

Im Moskauer Kreml wird der letzte Widerstand gegen die bolschewistischen Truppen gebrochen.

04.01.1918

Leo D. Trotzki, Leiter der sowjetischen Delegation bei den Friedensverhandlungen von Brest-Litowsk, bezeichnet in einer Rede vor dem Hauptausschuß der Sowjets in Moskau die Friedensbemühungen des Deutschen Reiches als heuchlerisch. Die deutschen Friedensbedingungen seien unannehmbar.

12.03.1918

Moskau wird offiziell zur Hauptstadt des Sowjetstaates erklärt.

06.07.1918

In Moskau bricht ein gegen die bolschewistische Regierung gerichteter Aufstand der linken Sozialrevolutionäre aus, in dessen Verlauf der deutsche Botschafter Wilhelm Graf von Mirbach-Harff ermordet wird.

30.08.1918

In Moskau verübt eine sozialrevolutionäre Agentin, Fanija Kaplan, ein Attentat auf den Führer der Bolschewiki, Wladimir I. Lenin, der dabei schwer verwundet wird.

31.08.1918

In Moskau wird der britische Generalkonsul Bruce Lockhart verhaftet. Er soll gegen die Sowjetregierung konspiriert haben.

04.09.1918

Die russische Sozialrevolutionärin Dora Kaplan, die am 30. August den Führer der Bolschewiki, Wladimir I. Lenin, zu ermorden versucht hatte, wird in Moskau hingerichtet.

25.09.1919

Bei einem Bombenanschlag von Konterrevolutionären auf den Sitz der sowjetrussischen Zentralregierung in Moskau werden sechs Menschen getötet und zahlreiche verletzt, darunter der Wirtschaftstheoretiker Nikolai I. Bucharin.

12.04.1921

Die sowjetische Regierung in Moskau schickt eine Protestnote an Rumänien, in der die sofortige Entfernung der rumänischen Kriegsschiffe aus der Dnjestr-Mündung am Schwarzen Meer gefordert wird. Rumänien hatte dort Teile seiner Flotte zusammengezogen, um sich die Zufahrt zum Meer zu sichern. Gleichzeitig wird die Bildung einer gemischten Kommission zur Ausarbeitung eines sowjetisch-rumänischen Schiffahrtsstatuts vorgeschlagen.

02.01.1922

Die sowjetrussische Regierung in Moskau veröffentlicht statistisches Material, aus dem hervorgeht, dass in den ersten Jahren ihres Bestehens 1 766 118 Menschen hingerichtet worden sind - zumeist waren es politische Gegner der jungen Sowjetmacht.

24.04.1922

In Moskau unterzieht sich Wladimir I. Lenin einer Operation, wobei ihm eine Kugel aus der Schulter entfernt wird. Die Kugel war nach einem Attentat auf Lenin vor einigen Jahren steckengeblieben. Nach offiziellen Verlautbarungen ist Lenins Gesundheitszustand gegenwärtig befriedigend.

10.05.1922

Ein Moskauer Gericht verurteilt zwölf Menschen zum Tode, weil sie gegen die Enteignung der Kirchenschätze durch den Staat protestierten. Unter den Verurteilten befinden sich neun orthodoxe Geistliche.

31.07.1922

Mehrere Bischöfe und höhere Geistliche der russisch-orthodoxen Kirche werden in Moskau wegen Widerstands gegen die Herausgabe von Kirchenschätzen zu mehreren Jahren Zuchthaus verurteilt.

31.10.1922

Die sowjetrussische Staatssicherheitsorganisation, ehemals Tscheka, erhält von der Regierung in Moskau wieder das Recht zuerkannt, Todesstrafen zu verhängen sowie Bürger zur Deportation zu verurteilen.

18.11.1922

In einer offiziellen Note protestiert die sowjetische Regierung gegen die Besetzung des Nordteils der Insel Sachalin durch japanische Truppen.

30.12.1922

In Moskau wird die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) gegründet. Der I. Sowjetkongress der UdSSR bestätigt die Deklaration und den Vertrag über die Bildung der UdSSR, die verfassungsmäßige Grundlagen des einheitlichen multinationalen Bundesstaates darstellen.

04.03.1934

In einem Vororte-Bahnhof von Moskau fährt ein einfahrender Personenzug auf einen im Bahnhof stehenden Zug auf, wobei zwei Waggons des stehenden Zuges weitgehend zerstört werden. Das schuldtragende Lokpersonal wird zum Tode verurteilt, drei weitere Mitglieder des Zugpersonals erhalten Gefängnisstrafen. Opferbilanz: 19 Tote, 52 Verletzte.

22.06.1941

Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 ließ sich der deutsche Botschafter in Moskau bei dem sowjetischen Außenminister Molotow melden. Der Minister mußte aus dem Bett geholt werden. Der Graf von der Schulenburg teilte ihm mit, daß sich ihre beiden Länder im Kriege miteinander befänden. Molotow war tief betroffen. Er hätte darauf hinweisen können, daß noch in dieser Nacht die Züge mit russischen Warenlieferungen für Deutschland über die Grenze gerollt waren, pünktlich wie seit Monaten, doch er tat es nicht. Er sagte nur: „Das haben wir doch nicht verdient!“
Schulenburg mußte dem Minister die Antwort schuldig bleiben. Er vermochte auch nicht viel zu erwidern, als Molotow einige Worte von dem großen Unglück murmelte, das nun beginne. Sie entsprachen zu sehr Schulenburgs eigenen Befürchtungen. In seiner ganzen diplomatischen Laufbahn war ihm das Herz noch nie so schwer gewesen wie an diesem Morgen. Er hätte viel darum gegeben, wenn er des verhaßten Auftrags hätte entledigt werden können. Auch er wußte, daß nun ein großes Unglück über die beiden Länder heraufzog. Als er drei Jahre später versuchte, die schlimmsten Folgen aufzuhalten, mußte er mit seinem Leben dafür bezahlen.

28.07.1942

BESCHLUSS DES NATIONAL Kommissar für Verteidigung der UdSSR
Über Maßnahmen zur Zucht und Ordnung in der Roten Armee und das Verbot der unerlaubten Abweichung von den Kampfpositionen zu stärken

Der Feind wirft neue Kräfte nach vorne und, ohne auf die schweren Verluste, steigt weiter, erpicht darauf, in das Innere der Sowjetunion zu erhalten, neue Bereiche fängt es, die Zerstörung unserer Städte und Dörfer, Vergewaltigung, Plünderung und die Tötung der sowjetischen Bevölkerung. Kämpfe sind in der Region Woronesch am Don, im Süden von den Toren des Nordkaukasus. Die deutschen Invasoren dringen in Richtung Stalingrad an der Wolga und wollen um jeden Preis zu Kuban und den Nordkaukasus mit ihrem Öl und Korn zu erfassen. Der Feind hat Vorochilovgrad, Starobelsk, Rossosh, Kupjansk, Valuiki, Nowotscherkassk, Rostow-am-Don, Voronezh Hälfte eingefangen. Einige der Truppen der Südfront, im Anschluss an die Panik-mongers haben Rostov und Nowotscherkassk links ohne ernsthaften Widerstand und ohne Befehl aus Moskau, zur Deckung ihrer Banner mit Scham.

Die Bevölkerung unseres Landes, mit Liebe und Respekt für die Rote Armee im Zusammenhang beginnt enttäuscht es, verlieren das Vertrauen in der Roten Armee, und viele von ihnen fluchen die Rote Armee, was es gibt unser Volk unter dem Joch der deutschen Unterdrücker, und selbst fällt weg nach Osten.

Einige dumme Leute an der Front Komfort sich mit der Rede, die wir weiter nach Osten zurückziehen, denn wir haben ein großes Gebiet, viel Land, viel der Bevölkerung, und das Brot, das wir immer in Fülle haben.

Dass sie ihre schändlichen Verhalten an der Front zu rechtfertigen wollen. Aber solche Gespräche sind falsch und hinterlistig, vorteilhaft nur unsere Feinde.

Jeder Kommandeur, Rotarmisten und politischer Kommissar sollten verstehen, dass unsere Mittel sind nicht unbegrenzt. Das Territorium der Sowjetstaat - es ist nicht eine Wüste, aber die Leute - Arbeiter, Bauern, Intellektuellen, unsere Väter, Mütter, Ehefrauen, Brüder, Kinder. Das Territorium der UdSSR, die gefangen genommen wurde und zielt darauf ab, den Gegner zu erfassen - ist das Brot und andere Produkte für die Armee und die hintere, Metall und Brennstoff für die Industrie, Fabriken, Anlagen Versorgung der Armee mit Waffen und Munition, Eisenbahnen. Nach dem Verlust der Ukraine, Weißrussland, den baltischen Staaten, Donbas, und in anderen Bereichen haben wir viel weniger Hoheitsgebiet deshalb hat sich viel weniger Menschen, Brot, Metall, Anlagen, Fabriken. Wir haben mehr als 70 Millionen Menschen, mehr als 800 Millionen Tonnen Getreide pro Jahr, und mehr als 10 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr verloren. Wir wissen nicht einmal jetzt immer über die Deutschen in der menschlichen Reserven der Reserven von Brot. Zur weiteren Rückzug - bedeutet, uns selbst zu verschwenden und zur gleichen Zeit zu verlieren unser Land. Jedes neue Stück Territorium wird uns in jeder Hinsicht verlassen werden und in jeder möglichen Weise zu stärken, den Feind, unsere Abwehrkräfte, unserer Heimat zu schwächen.

Daher ist es notwendig, die Rede, dass wir die Gelegenheit haben, endlos zum Rückzug zu vermeiden, dass wir ein großes Gebiet, ist unser Land groß und reich, ein großer Teil der Bevölkerung wird es immer Brot im Überfluss sein. Diese Gespräche sind falsch und schädlich, sie uns zu schwächen und zu stärken, den Feind, denn wenn Sie nicht aufhören, sich zurückziehenden wir ohne Brot, ohne Kraftstoff, ohne Metall, ohne Rohstoffe, ohne Fabriken und Anlagen, ohne Eisenbahnen.

Daraus folgt, dass es Zeit ist, den Rückzug zu beenden.

Keinen Schritt zurück! Das sollte jetzt unsere Beschwerde sein.

Wir müssen bis zum letzten Blutstropfen zu beharren, um jede Position, jeder Meter unseres Territorium zu verteidigen, klammerte sich an jeden Fußbreit Sowjetgebiet und zu verteidigen bis zum letzten.

Unsere Heimat erlebt harte Tage. Wir müssen aufhören, und dann werfen und den Feind zu vernichten, was es auch kostet uns. Die Deutschen sind nicht so stark, wie es scheint, um die Panikmacher. Sie spannen ihre letzten Kräfte. Um ihre Wirkung nun zu widerstehen, in den nächsten Monaten - es bedeutet, unseren Sieg zu sichern.

Wir können die Auswirkungen zu widerstehen, und dann werfen den Feind im Westen? Ja können wir, weil unsere Fabriken und Anlagen im Heck sind fein und unsere Armee erhält immer mehr und mehr Flugzeuge, Panzer, Artillerie und Granatwerfer.

Was fehlt uns?

Es gibt einen Mangel an Ordnung und Disziplin in Unternehmen, Bataillone, Regimenter und Divisionen, in Tankanlagen und Flugstaffeln. Dies ist nun unsere größte Nachteil. Wir müssen in unserer Armee stellen die strengste Ordnung und Disziplin, wenn wir die Situation zu retten und zu verteidigen, unsere Heimat werden soll.

Es ist unmöglich, Kommandeure und Kommissare, Einheiten und Verbände, die ihre Positionen verlassen zu tolerieren. Kann nicht länger hingenommen werden, wenn die Kommandeure und Kommissare mongers erlaubt bestimmt die Situation auf dem Schlachtfeld, so dass sie in der Abfahrt andere Soldaten weggetragen und öffnete die Haus an den Feind.

Panikmacher und Shorts sollten auf der Stelle vernichtet werden.

Kein Schritt zurück, ohne um von höheren Befehls - Ab sofort ist das eherne Gesetz der Disziplin für jeden Kommandeur, sollten Soldaten der Roten Armee, und Kommissar eine Voraussetzung sein.

Die Kompaniechef, Bataillon Regiment, Division, geeignete Kommissare und politische Funktionäre, Rückzug aus der Schlacht ohne Befehl von oben, sind Verräter in die Heimat. Mit diesen Kommandeure und Politarbeiter, und nicht, wie die Verräter des Vaterlandes.

Das ist der Ruf unserer Heimat.

Machen Sie den Anruf - Mittel, um unser Land zu verteidigen, um das Vaterland zu retten, zu vernichten und den verhassten Feind zu erobern.

Nach ihrem Winterquartier unter dem Druck der Roten Armee, wenn in deutschen Truppen Disziplin wurde locker, die Deutschen für die Wiederherstellung der Disziplin auferlegte strenge Maßnahmen, die zu guten Ergebnissen geführt haben. Sie haben mehr als 100 Straf Unternehmen aus Soldaten, schuldig, Verstöße gegen die Disziplin wegen Feigheit oder Instabilität gebildet, legte sie am gefährlichsten Abschnitte der vorderen und befahl ihnen, ihre Sünden durch das Blut zu erlösen. Sie bildeten dann etwa zehn Strafbataillone aus Kommandeure schuldig Verstöße gegen die Disziplin wegen Feigheit oder Instabilität, beraubt sie ihrer Dekorationen, übertragen sie noch gefährlicher Abschnitte der vorderen und befahl ihnen, ihre Sünden durch das Blut zu erlösen. Sie bildeten schließlich Spezialeinheiten und steckte sie hinter instabilen Divisionen und befahl ihnen, Panikmacher im Falle einer unberechtigten Retreats und im Fall von einem Versuch zur Übergabe zu schießen. Wie wir wissen, waren diese Maßnahmen wirksam, und nun deutsche Truppen zu kämpfen besser als sie im Winter gekämpft. Und nun stellt sich heraus, daß die deutschen Truppen haben gute Disziplin, auch wenn sie nicht über hehre Ziel der Schutz ihrer Heimat und haben nur einen horrenden Zweck - um eines anderen Landes zu unterwerfen, und unsere Truppen hehre Ziel des Schutzes der misshandelten Mutterland, haben nicht so Disziplin und so leiden wegen dieser Niederlage.

Sollten wir nicht in dieser Hinsicht von unseren Feinden zu lernen, waren in der Vergangenheit unserer Vorfahren waren Feinde und dann erzielte einen Sieg über sie?

Ich denke, dass es sein sollte.

Das Oberkommando der Roten Armee Bestellungen:

1. Frontmilitärrates und vor allem der Kommandeur der Fronten:

a) auf jeden Fall zu beseitigen Rückzugs Stimmungen in der Truppe und mit eiserner Hand zu verhindern, Propaganda, können und müssen wir angeblich weiteren Rückzug nach Osten, dass die Ausnahmeregelung nicht schaden angeblichen wird;

b) Bedingungslose von ihren Posten zu entfernen und an die Militärgericht wegen Beteiligung von Armeekommandanten, die unberechtigte Truppenabzug aus den besetzten Positionen erlaubt haben, ohne die Reihenfolge der Vorderseite Befehl;

c) Form in jedem Vorder ein bis drei (je nach Situation) Strafbataillone (800 Mann), die die mittleren und höheren Kommandeure und entsprechende Kommissare aller Waffen, schuldig, Verstöße gegen die Disziplin wegen Feigheit oder Instabilität zu richten, und sie auf eine schwierige Abschnitte des vorderen ihnen die Möglichkeit, durch das Blut gegen das Mutterland zu erlösen ihre Verbrechen zu geben.

2. Militärräte Armeen und erste aller Armeekommandeure

a) Bedingungslose von ihren Posten Kommandeure und Kommissare der Korps und Divisionen, dürfen unbefugten Truppenabzug aus den besetzten Positionen, ohne die Reihenfolge der Heeresleitung zu entfernen, und führen sie zu den militärischen Räte der Fronten für Kriegsgericht;

b) Form innerhalb der Armee 3-5 gut bewaffnete Verteidigungskommandos (bis zu 200 Personen pro Stück), setzen Sie sie direkt hinter instabilen Divisionen und sie verpflichten, im Falle von Panik und ungeordneten Rückzug Teile Sparte schießen Panikmacher und Feiglinge und helfen so, die ehrlichen Soldaten Divisionen, ihre Pflicht gegenüber dem Vaterland durchzuführen;

c) Form in der Armee von fünf bis zehn (je nach Situation) Straf Unternehmen (150 bis 200 Menschen in jedem), wo einfache Soldaten und Unterführer schuldig Verstöße gegen die Disziplin wegen Feigheit oder Instabilität, und steckte sie in schwierigen Bereichen Armee, um ihnen die Möglichkeit, durch das Blut gegen das Mutterland zu erlösen ihre Verbrechen zu geben.

3. Kommandeure und Kommissare der Korps und Divisionen:

a) Bedingungslose von ihren Posten Kommandeure und Kommissare der Regimenter und Bataillone erlaubt unerlaubten Abfallteile zu entfernen, ohne eine Bestellung aus dem Kommandeur des Korps oder Abteilung, zum Mitnehmen ihre Medaillen und führen sie zu den militärischen Räte der Fronten für die Kriegsgericht;

b) um jede mögliche Hilfe und Unterstützung zu den Verteidigungskommandos des Heeres in die Stärkung der Ordnung und Disziplin in den Einheiten.

Die Reihenfolge, in allen Unternehmen, Kavalleriegeschwader, Batterien, Staffeln, Befehle und Sitz zu lesen.

Volkskommissar für Verteidigung der UdSSR
J. Stalin

25.03.1945

Der Japanische Außenminister Matsuoka ist in Moskau eingetroffen und wird nach Gesprächen nach Berlin weiterreisen.

Täter und Mitläufer 1933-1945

SS-Rottenführer
Feyler Albert
* 27.11.1896 in Moskau
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz

Mitbürger der Gemeinde die hier geboren oder gelebt haben und zwischen 1933 bis 1945 von den Deutschen verfolgt, deportiert sowie zu schaden gekommen sind

Namensliste

Gurman Yosef
* 10.02.1922
Peking
Wohnort: Moskau
+ 1943 Zhitomir (Schytomyr)
Angehöriger der sowjetischen Streitkräfte