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Deutschland, Bundesland Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Kreisfreie Stadt Bayreuth

Weltberühmt ist Bayreuth durch die jährlich im Bayreuther Festspielhaus auf dem Grünen Hügel stattfindenden Bayreuther Festspiele.

Bayreuth besteht aus 74 Ortsteilen:
Aichig, Bauerngrün, Bauernhöfen, Bayreuth, Bodenmühle, Colmdorf, Destuben, Dörnhof, Eichelberg, Eremitage, Eremitenhof, Frankengut, Friedrichsthal, Fürsetz, Geiersnest, Geigenreuth, Grunau, Grunauermühle, Heinersberg, Hermannshof, Hohlmühle, Hölzleinsmühle, Hornsröth, Hussengut, Juchhöh, Karolinenhöhe, Karolinenreuth, Kreuzstein, Krodelsberg, Krugshof, Laimbach, Laineck, Letten, Lohe, Meyernberg, Meyernreuth, Mooshügel, Oberkonnersreuth, Oberobsang, Oberpreuschwitz, Obere Röth, Oberthiergarten, Opelsgut, Oschenberg, Pfaffenfleck, Plantage, Pudermühle, Püttelshof, Riedelsgut, Rödensdorf, Rodersberg, Rollwenzelei, Römerleithen, Römersberg, Saas, St. Georgen, St. Johannis, Schießhaus, Schlehenberg, Schlehenmühle, Schupfenschlag, Seulbitz, Sorgenflieh, Spinnerei, Teufelsgraben, Thiergarten, Untere Röth, Unterpreuschwitz, Walkmühle, Weiherhaus, Wendelhöfen, Wiesen, Wolfsbach, Wunau, Wundersgut.

Nationalsozialismus

Während des Zweiten Weltkrieges befand sich in der Stadt eine Außenstelle des Konzentrationslagers Flossenbürg, in dem Häftlinge an physikalischen Experimenten für die V2 teilnehmen mussten. Wieland Wagner, der Enkel des Komponisten Richard Wagner, war dort von September 1944 bis April 1945 stellvertretender ziviler Leiter. Kurz vor Kriegsende sollte Bayreuth noch Zweigstellen des Volksgerichtshofes aufnehmen

Verzeichnis Lager und Haftstätten 1932-1945

Schutzhaftlager (Zuchthaus) Bayreuth Ortsteil St. Georgen Markgrafenallee 49
 
Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg (Institut für physikalische Forschung, Karl-Schüller-Straße 54)