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Königsberg (Kaliningrad) |
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Beschreibung |
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Nordwestrussland, Oblast Kaliningrad, Hauptstadt der Oblast Kaliningrad |
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Nationalsozialismus |
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Im Zweiten Weltkrieg erlitt Königsberg Ende August 1944 durch britische Luftangriffe starke Zerstörungen und brannte mehrere Tage lang. Der historische Stadtkern, bestehend aus den Stadtteilen Altstadt, Löbenicht und Kneiphof war praktisch vollständig zerstört, darunter der Dom, das Schloss, sämtliche Kirchen der Innenstadt, die alte und die neue Universität sowie das alte Speicherviertel. Wenige Wochen vor Ende des Krieges wurde die zur „Festung“ erklärte Stadt nach der Schlacht um Königsberg von sowjetischen Truppen eingenommen. Die Militärführung der Stadt unter General Otto Lasch ergab sich am 09. April 1945. |
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27.01.1944 |
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Am 27.01.1944 werden mit dem Transport XIV/3 9 Personen (Juden und unerwünschte Elemente) aus Königsberg (Kaliningrad) ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Der Transport erreicht Theresienstadt am 28.01.1944. Von den deportierten wurden 2 Ermordet, 7 haben überlebt. |
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