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Ahlem 1933-1945 |
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Ahlem-Badenstedt-Davenstedt ist der 11. Stadtbezirk in Hannover. Der Stadtteil Ahlem liegt im Westen des Stadtbezirks. Er war bis 1974 eine eigenständige Gemeinde und wurde dann in die Stadt Hannover eingemeindet.
1893 wurde in Ahlem die Israelitische Erziehungsanstalt, später Israelitische Gartenbauschule Ahlem, eingeweiht.
Anfang des 20. Jahrhunderts lebten rund 5.000 Juden in Hannover. Die Jahre bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 brachten einen sozialen Aufstieg des Judentums in der bürgerlichen Gesellschaft. Zugleich entwickelte sich durch die Formen antiliberaler und antidemokratischer Bewegungen ein neuer Antisemitismus und grenzte die Juden damit erneut aus. Infolge dessen sank ihre Zahl auf etwa 4.800 Mitbürger im Jahre 1936.
Nach dem Novemberpogrom 1938 wurden in Hannover 15 Judenhäuser eingerichtet, eines davon befand sich auf dem Gelände der ehemaligen Israelitischen Gartenbauschule Ahlem. Im September 1941 wurden mehr als 1000 Juden von der Stadtverwaltung gezwungen, innerhalb weniger Stunden, in eines der Judenhäuser zu ziehen. Die Vertreibung aus den Wohnungen bereitete die kurze Zeit später einsetzenden Deportationen vor. Noch vor der Wannseekonferenz wurden am 15. Dezember 1941 etwa 1.000 Juden aus Hannover und Umgebung zur vorgesehenen Sammelstelle, der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem verbracht. Von dort wurden die Menschem zum Bahnhof Fischerhof in Linden abtransportiert und nach Gepäckkontrollen und Leibesvisitationen nach Riga deportiert. Später wurden die hier internierten Jüdinnen und Juden in Konzentrationslager in Osteuropa deportiert. Insgesamt wurden rund 2.400 Menschen deportiert, von denen die wenigsten die Schoa überlebten.
Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 wurden in Hannover etwa 90 Personen in Schutzhaft genommen und im Gestapo-Gefängnis in Ahlem inhaftiert. Es handelte sich überwiegend um Politiker der SPD und der KPD, darunter Kurt Schumacher, Karl Wiechert und Richard Borowski.
In der Endphase des Zweiten Weltkriegs richtete die Gestapo Inhaftierte in der Laubhütte der Gartenbauschule durch Erhängen hin. Nachgewiesen sind Hinrichtungen an 86 Zwangsarbeitern aus Italien, Polen und der Sowjetunion. Den Erinnerungen des Gefängnisleiters nach, eines später verurteilten SS-Angehörigen, sollen es insgesamt um 400 Personen gewesen sein. Angehörige der Gestapo-Dienststelle in der früheren Israelitischen Gartenbauschule Ahlem trieben vorwiegend sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter auf den Seelhorster Friedhof in Hannover und töteten 154 Menschen. Kurz vor der Einnahme Hannovers am 10. April 1945 verbrannten Angehörige der Gestapo-Dienststelle belastendes Material, unter anderem zu den Hinrichtungen, in der Laubhütte der Gartenbauschule. Davon zeugen noch heute Brandnarben an einem benachbarten Baum.
Ende 1944 wurde in Ahlem ein Außenlager des KZ Neuengamme, das KZ Hannover-Ahlem eingerichtet, in das Insassen des Außenlagers des KZ Stöcken (Continental) aus Hannover-Stöcken verbracht wurden. Es befand sich in der heutigen Petit-Couronne-Straße nahe der Ahlemer Höhe. Die Häftlinge, vor allem polnische Juden, bauten in einem Stollen unterirdisch Asphalt ab. Am 6. April 1945 befanden sich etwa 850 Häftlinge im KZ-Außenlager Hannover-Ahlem. Die SS trieb 600 Häftlinge in einem Todesmarsch in das KZ Bergen-Belsen. Rund 250 nicht marschfähige Häftlinge blieben zurück. Auf dem Marsch wurden mehrere Häftlinge erschossen. Am 8. April erreichten die überlebenden Häftlinge Bergen-Belsen.
Als am 10. April 1945 amerikanische Truppen Hannover besetzen, hielten sich lediglich rund 100 Juden in der Stadt auf, und befreiten die verbliebenen Häftlinge. Am 2. Mai 1945 wurden belastete Nazis von der US-Armee gezwungen, das Massengrab in Seelhorst auszuheben: 526 Leichen werden entdeckt. 386 werden in einem Trauerzug zum Maschsee gefahren und am Nordufer bestattet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten die Juden, die aus den Konzentrationslagern zurück kamen, von anderen Bürgern erste Hilfe mit Geld und zusätzlichen Lebensmittelkarten. Viele der ehemaligen jüdischen Häftlinge bedurften ärztlicher Hilfe, Beistand und Beratung. Am 10. August 1945 wurde die Genehmigung zur Gründung einer jüdischen Gemeinde von der englischen Besatzungsmacht zugestellt. Mit Hilfe jüdischer Organisationen und der Niedersächsischen Landesregierung konnte die soziale Betreuung der Mitglieder gewährleistet werden. Durch Zuzug entstand langsam neues jüdisches Leben in der Stadt.
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Luftangriffe
Hannover konnte von den britischen Basen gut erreicht werden. Die Stadt war trotz Verdunklung mit Radarnavigation wegen ihrer Gewässer (Maschsee und Steinhuder Meer) relativ leicht zu identifizieren und lag zudem auf der Flugstrecke zur Reichshauptstadt Berlin.
04. September 1939 Ein erster Angriff erfolgte am 4. September 1939. Ein Whitley-Bomber der RAF warf Flugblätter ab.
19. Mai 1940 Am 19. Mai 1940 bombardierte die RAF die Raffinerien in Misburg. 19 Menschen starben.
01. August 1940 In der Seilerstr. (Südstadt) fordert der Bombenkrieg die ersten Opfer in der Stadt.
30. September 1940 Sechs britische Maschinen zerstörten mehrere Gebäude in Wülfel und Linden.
10. Februar 1941 Bei dem ersten schweren Bombardement mit 220 Flugzeugen kamen in der Stadt 101 Personen ums Leben.
15./16. April 1941 Angriffe auf Vahrenwald und Hainholz
15./16. Juni 1941 Angriffe auf die Edelstahlwerke in Ricklingen und die Raffinerien in Misburg. Die Industriebetriebe hatten zwar Produktionsausfälle zu verzeichnen, konnten ihren Betrieb aber auch in den folgenden Jahren immer wieder aufnehmen.
26. Juli 1943 Bei einem ersten Tagesangriff durch die 8. US-Luftflotte in den Mittagsstunden wurden große Teile des Stadtzentrums zerstört Marktkirche, Altes Rathaus, Hauptbahnhof, Opernhaus und Leineschloss waren getroffen und brannten teils völlig aus. Alte Markthalle und Café Kröpcke wurden völlig zerstört. 273 Menschen kamen ums Leben, 4000 Menschen wurden obdachlos.
22. September 1943 In den südlichen Stadtteilen Bemerode, Döhren und Wülfel kamen 201 Menschen um, 5000 wurden obdachlos.
27. September 1943 Ein weiterer Angriff forderte 196 Opfer im nördlichen Stadtgebiet (20.000 Obdachlose). Bombentreffer auf eine Flakbatterie in Langenhagen töteten 13 als Flakhelfer eingesetzte Schüler der Bismarck- und Humboldtschule.
09. Oktober 1943 Beim schwersten Angriff auf Hannover wurden nachts zwischen 1.05 und 1.45 Uhr aus 430 Flugzeugen der Royal Air Force mehr als 258.000 Brand- und 3.000 Sprengbomben abgeworfen und das Stadtzentrum zu großen Teilen zerstört. 1.245 Menschen starben, 250.000 wurden obdachlos. Der Zugverkehr über den Hauptbahnhof konnte erst nach vier Tagen über ein Gleis wieder aufgenommen werden.
Protokoll des Angriffs Alarm: Nr. 429 Fliegeralarm: 0:34 Uhr Entwarnung: 3:00 Uhr Beginn des Angriffs: 1:19 Uhr Ende des Angriffs: 1:59 Uhr Flugzeuge: 430 Bomben: 3.000 Sprengbomben 28.000 Phosphorbrandbomben 230.000 Stabbrandbomben
Personenschäden: 1.245 Tote 447 Schwerverletzte 250.000 Obdachlose
Sachschäden: 3.932 Wohnhäuser total zerstört 18.832 Wohnhäuser schwer beschädigt 81 öffentl. Gebäude total zerstört 24 Industriegebäude total zerstört
18. Oktober 1943 Ein weiterer Angriff tötete 157 Personen, 7.000 wurden obdachlos. Das Schloss Herrenhausen brannte aus.
26. Oktober 1944 201 Menschen kamen durch Bomben der USAAF auf das Zentrum ums Leben.
11. November 1944 Nach einem Luftkampf stürzte ein Jagdflugzeug der Luftwaffe in ein Gebäude der Reinigungsfirma Stichweh. 28 Arbeiter starben.
18. November 1944 31 Menschen kamen durch Bomben der USAAF ums Leben.
Nach Bombardierungen am 5. und 10. Januar, 11. Februar sowie dem 3., 14., 15. (Raffinerien in Misburg) und 17. März verursachen die letzten beiden Luftangriffe auf Hannover am 25. und 28. März 1945 mit je 600 Bombern der britischen und amerikanischen Streitkräfte schwere Zerstörungen, auch drei der fünf Kasernen am Welfenplatz waren betroffen.
Bei den Angriffen wurden insgesamt ca. 900.000 Brandbomben, 50.000 Phosphorbomben, 34.000 Sprengbomben und 1000 Luftminen abgeworfen. Zusammen sechs Millionen Kubikmeter Schutt lagen in der Stadt.
Als Fotografin der USAAF reiste Margaret Bourke-White mit General George S. Patton durch Deutschland und dokumentierte die Zerstörungen in Hannover aus der Luft.
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Transport am 13.12.1941 ab Münster - Osnabrück - Bielefeld – Ghetto Riga
Jüdische Mitbürger aus Ahlem die zwischen 1933-1945 verfolgt und deportiert wurden
Abraham Martha * 03.07.1884 in Hannover Arensberg Werner * 14.07.1926 in Lindhorst Aron Gerhard * 21.05.1923 in Berlin Aronsohn Oskar * 18.02.1914 in Halle a. d. Saale Bachmann Inge * 22.12.1929 in Fürstenau Behrens Betty * 28.11.1908 in Aurich Bein Erika * 05.07.1922 in Aschaffenburg Binheim Frieda * 28.01.1893 in Emden Binheim Fritz * 14.02.1888 in Schwalenberg Birkenruth Hans * 02.02.1923 in Bad Rehburg Bloch Liselotte * 30.06.1919 in Berlin Bloch Otto * 06.10.1906 in Bühl Blume Anneliese * 20.06.1926 in Herzebrock Blumenfeld Werner * 13.07.1923 in Stolzenau Blumenthal Hanna * 06.02.1928 in Rössing Blumenthal Hans * 07.11.1931 in Rössing Brau Heinz * 06.02.1924 in Mainz Bukofzer Irmgard * 09.02.1929 in Nürnberg Busack Hertha * 10.07.1926 in Bergkirchen Cegla Chaim * 05.05.1907 Cholodenko Grzegerz * 15.07.1906 Chrzanowski Czrzanowski Gerhard * 21.09.1925 in Hamburg Cohn Bernhard * 28.04.1932 in Lingen Cohn Manfred * 03.01.1928 in Berlin Dahlheim Ida * 16.12.1865 in Eldagsen Dannenbaum Hans * 26.04.1925 in Essen Diebert Edith * 03.09.1931 in Ahlem Diekhoff Hannelore * 01.07.1927 in Ossendorf Dilbart Edith * 03.09.1851 in Reichenberg Dreyer Elise * 10.07.1895 in Rietberg Dzialowski Moses * 08.11.1911 Falk Fritz * 10.06.1923 in Stuttgart Feingersch Hermann * 16.06.1929 in Celle Feldmeier Ella * 17.05.1902 in Plauen Fischel Werner * 28.04.1927 in Rimbeck Flechtheim Ludwig * 04.03.1920 in Brakel Frank Günther * 27.10.1927 in Osnabrück Freudenberg Kurt * 13.03.1898 in Barby a. Freundlich Heinz * 12.03.1929 in Bad Rehburg Freundlich Kurt * 07.01.1927 in Bad Rehburg Friedenreich Sonja (* 03.01.1931 in Hamburg Fröhlich Leo * 01.11.1922 in Stadtoldendorf Frogel Josef * 06.08.1920 From Helga * 09.07.1927 in Freren Frydmann Chaim * 04.04.1901 Galster Jack * 25.12.1903 in Lodz Grünewald Werner * 28.12.1931 in Hüsten Haas Friedrich * 26.02.1907 in Sankt Goar Hamburger Renate * 02.11.1931 in Fürstenau Hanau Herbert * 15.11.1922 in Vilsen Heimann Cäcilie * 27.07.1868 in Lügde Heimann Julius * 21.03.1922 in Oberdorf a. Ipf Herskovits Machle * 03.02.1898 in Jaroslau (Jaroslaw) Hess Rudi * 14.08.1923 in Frankfurt a. M. zugezogen am 14.01.1935 von Frankfurt Hess Rudolf * 04.06.1923 in Frankfurt a. Main Horn Lilly * 26.05.1908 in Breslau Israel Ernst * 26.12.1925 in Heidelberg Israel Heinz * 18.01.1917 in Hannover Israel Inge * 21.05.1924 in Schlawe i. Pom. Israel Norbert * 23.01.1932 in Duderstadt Israelsohn Gerda * 23.08.1925 in Minden Jacobs Helga * 26.11.1929 in Haren Jacobs Minna * 05.03.1901 in Haren Joseph Hans * 15.08.1929 in Woldenberg Nm. Joseph Manfred * 03.12.1924 in Woldenberg Nm. Judenberg Bernhard * 22.06.1892 in Holzminden Judenberg Horst * 07.05.1927 in Hannover Judenberg Thekla * 27.11.1888 in Huchweiler Kac Szulmi * 08.12.1910 Kahn Fritz * 27.09.1925 in Trier Kamiel Senta * 12.10.1924 in Essen Katz Dora * 25.12.1872 in Briesen Katz Heinz * 24.02.1924 in Erkelenz Katz Julius * 21.02.1925 in Kassel Kaufmann Alice * 26.02.1911 in Münden (Hann.) Klopstock Werner * 24.07.1922 in Berlin Köln Friderike * 01.12.1890 in Korbach Köln Gerhard * 02.10.1926 in Paderborn Köln Hans * 22.03.1929 in Paderborn Kralheer Golda * 23.09.1871 in Sasmaken Kroj Abram * 13.01.1915 Landesmann Kurt * 23.05.1928 in Siegen Lebenstein Kurt * 01.01.1930 in Lembeck Ledermann David * 24.12.1912 Lehmann Hilde * 12.12.1929 in Barsinghausen Lehmann Walter * 01.10.1927 in Barsinghausen Lenczynski Fritz * 28.09.1926 in Leipzig Lewinsohn Siegbert * 30.07.1923 in Berlin Lewinzon Nadem * 10.10.1907 Libermann Jakob * 15.12.1908 Lilienthal Marianne * 14.10.1929 in Scherfede Löwengrund Ria * 23.01.1921 in Rimbeck Löwengrund Ursula * 15.07.1930 in Rimbeck Löwenstein Ernst * 27.02.1926 in Ottenhausen Löwenstein Günther * 15.07.1925 in Schüttorf Löwenstein Mimi (Minna) * 16.10.1876 in Diepholz im Mai 1939 wohnh. in Diepholz, Hindenburgstr. 46, 1942 evakuiert durch Gestapo. Am 28.03.1942 nach Hannover-Ahlem, verschollen. Löwenstein Günter * 1924 in Sulingen, besuchte die Landbauschule in Hannover–Ahlem, Auswanderung, mit Fam. nach Argentinien Löwenstein Willi * 30.03.1926 in Steinbergen Loewy Fritz * 10.01.1906 in Berlin Loewy Jona * 25.06.1940 in Hannover Markowsicz Abram * 13.11.1898 Massholder Philipp * 14.03.1928 in Herne Meth Leo * 17.03.1923 in Würzburg Metz Ulrich * 13.05.1921 in Berlin Meyer Recha * 22.01.1884 in Züntersbach Meyerhoff Helmut * 27.12.1927 in Marsberg Mindus Carla * 29.11.1926 in Helmstedt Moritz Heinz * 16.08.1901 in Stettin Moritz Manfred * 06.01.1921 in Miltenberg Müller Gerhard * 24.10.1925 in Paderborn Nassauer Ruth * 18.12.1930 in Wiesbaden Neuhaus Liselotte * 24.03.1932 in Marburg a. d. Lahn Neuhaus Mathilde * 12.11.1869 Nordhäuser Ludwig * 11.01.1924 in Wüstensachsen Openhajm Manela * 17.02.1907 Ostermann Charlotte * 08.02.1900 in Anklam Pauson Magdalena * 30.12.1878 in Chemnitz Perlstein Lily * 12.05.1929 in Hamburg Philippsohn Gerda * 24.01.1927 in Sachsenhagen Philippsohn Gustav * 06.5.1902 in Diepholz 1925 weggezogen von DH, zuletzt mit Ehefrau Johanna *19.5.1910 in Harpstedt, wohnh. in Hannover im Judenhaus Scholvinstr. 12, dann über Ahlem, dep. von dort aus am 15.12.1941 nach Riga Philippsohn Bertha geb. Silberberg * 19.1.1882 in Wadersloh, (2. Ehefrau von Semmi) im Mai 1939 wohnh. in Diepholz Hindenburgstr. 46, am 28.3.1942 nach Hannover–Ahlem Propper Marek * 15.07.1879 in Auschwitz Putziger Siegfried * 03.03.1922 in Groß Drensen Rath Helga * 13.10.1930 in Warburg Rath Otto * 01.08.1932 in Warburg Ronsheim Horst * 07.04.1923 in Abterode Rose Hans * 24.04.1927 in Sehnde Rosenberg Edith * 04.10.1927 in Lamspringe Rosenberg Günther * 11.11.1924 in Jastrow Rosenberg Werner * 17.08.1929 in Lamspringe Rosenblatt Gerhard * 14.05.1930 in Berlin Rosenblatt Levy * 06.05.1888 in Beiseförth Rosenblatt Ruth * 05.02.1929 in Baesweiler Rosenthal Karoline * 02.12.1869 in Reichensachsen Ryster Clara * 23.04.1925 in Castrop-Rauxel Ryster Johanna * 18.08.1926 in Castrop-Rauxel Samson Minna * 20.11.1881 in Aurich Satz Günther * 13.03.1923 in Hamburg Schlesinger Ingrid * 21.05.1932 in Berlin Schnell Leo * 08.08.1916 in Konitz Schöndorf-Kayser Ruth * 19.12.1907 in Hannover Schwarz Kurt * 16.11.1924 in Beuthen O.S. Seeligmann Herbert * 27.06.1923 in Karlsruhe Seligmann Johanne * 09.05.1870 in Schwelm Silberberg Julius * 21.01.1928 in Wadersloh Sock Hans * 21.07.1925 in Hannover Sock Marianne * 23.01.1921 in Hannover Steinfeld Emmi * 26.03.1864 in Detmold Steinfeld Ida * 21.07.1869 in Hankensbue Stern Trude * 01.02.1929 in Schmallenberg Steuer Alexander * 29.01.1931 in Essen Steuer Max * 23.09.1928 in Essen Träger Ludwig * 01.11.1927 in Essen Vries Gelli * 22.10.1864 in Leer Waldmann Lajb * 10.04.1905 Wertheim Kurt * 05.02.1924 in Helmarshausen Wildau Günther * 08.11.1926 in Warmsen Wildau Hugo * 12.07.1923 in Aachen Wildau Kurt * 12.08.1931 in Warmsen Wildau Lisbeth * 16.03.1925 in Warmsen Wildau Walter * 11.01.1929 in Warmsen Windmüller Else * 26.10.1890 in Meinerzhagen Windmüller Gustav * 29.10.1885 in Rodenberg Windmüller Helmut * 22.01.1924 in Hannover Windmüller Oskar * 29.03.1922 in Rodenberg Winter Kurt * 14.08.1921 in Erndtebrück Wolff Lothar * 11.12.1926 in Gilgenburg Wyk Amalie * 25.07.1881 in Aurich Wyk Siegmund * 27.03.1883 in Emden Zander Helga * 20.03.1926 in Krefeld Zander Karola * 30.12.1923 in Krefeld
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