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Und immer wieder in dem Schutt siehst du verhärmte Menschen wühlen die mit verworrenen Gefühlen sich sorgen um verlornes Gut.
Kaum, dass verglüht die Feuerbrände wagt sich der erste schon ins Haus in die Ruinen dieses Baus der nichts mehr birgt als morsche Wände.
Doch seine Augen, die der Rauch mit Tränen füllte, sehen mehr. Liegt dort nicht ein vergessner Schlauch? Hier das Klavier, es tönt nicht mehr.
Dies war ein Bett. Wo werden heute wir ruhn? Zerstört ist unser Herd er wird nun nicht mehr rauchen doch dieser Topf ist noch zu brauchen und auch die Pfanne ist es wert dass man sie blank und sauber putzt und wie in alter Zeit benutzt.
Die alte Zeit! In diesem Raum sind oft so glücklich wir gewesen. Am Fenster dort hab ich gelesen so manches Buch. Ich weiß es kaum wieviel von ihnen ich besaß.
Doch ob man vieles auch vergaß das nun verloren unserm Blick Was einmal unser höchstes Glück gewesen ist, geht niemals ganz verloren es wird von neuem stets geboren wenn, unser Armsein zu beschenken an das Verlorene wir denken.
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