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Verfasser des berüchtigten Boxheimer Dokuments 1934 beim SD des Reichsführers SS Chef des Amtes I des RSH, Kriegsverwaltungschef beim Militärbefehlshaber in Frankreich, Bevollmächtigter des Reiches in Dänemark
nach 1945 In Dänemark wegen mehrfachen Mordes zum Tode verurteilt, auf Drängen der Bonner Regierung begnadigt und freigelassen. leitende Tätigkeit als Wirtschaftsjurist beim Hugo-Stinnes-Konzern in Mülheim/Ruhr. Gutachter beim westdeutschen Auswärtigen Amt
(NSDAP Mitgliedsnummer 341.338) (SS-Mitglieds-Nr. 36.183)
Beförderung zum SS-Sturmführer: Beförderung zum SS-Obersturmführer: Beförderung zum SS-Hauptsturmführer: 15.12.1933 Beförderung zum SS-Sturmbannführer: 15.06.1934 Beförderung zum SS-Obersturmbannführer: 04.07.1934
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