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Als neuen Wohnsitz für die in Hattingen wohnenden Juden hatten die Behörden die alte Gewehrfabrik an der Hattinger Ruhrbrücke vorgesehen. Die ersten Hattinger Juden wurden am 28. Juni 1941 in der Gewehrfabrik ghettoisiert.
Im April und Juli 1942 wurden sie in drei Transporten größtenteils nach Zamosc (Zamosc und Theresienstadt deportiert und ermordet
1956 wird das ehemalige jüdische Ghetto in Hattingen, die Gewehrfabrik an der Ruhrbrücke abgerissen.
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